Seit kurzem bin ich ein stolzer Benutzer des XGL Servers mit dem Beryl-Manager. Früher war man unter Linux eher einen ruckelnden Desktop gewohnt. Seit Compiz/Beryl gibt es nun die Möglichkeit auch die 3D Fahigkeiten der Grafikkarte zu nutzen.

Wer Beryl noch nicht benutzt hat, wird denken: “So einen Schnickschnack” brauche ich nicht. Doch wer einmal das “Look-And-Feel” genossen hat, wird darüber anders denken.

Sehr nützlich beim Arbeiten kann die Anzeige der aktuellen Fenster als Thumbnail sein (einfach “Pause” drücken). Danach wählt man nur das gewünschte Fenster aus. Das macht die Taskleiste quasi überflüssig.

Desktop Cube

Probleme gab es eigentlich nur mit meiner ATI-Grafikkarten. Für diese musste der Treiber neu kompiliert werden.
Dazu gab es im Netz aber einige Tutorials.